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Leclanché verzeichnet weiterhin Verluste im ersten Halbjahr 2025

Der Schweizer Batteriehersteller Leclanché verzeichnet trotz Umsatzsteigerung auf 7,0 Millionen Franken weiterhin Verluste im ersten Halbjahr 2025. Die finanzielle Situation bleibt herausfordernd.

ParLukas Huss
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Image d'illustration pour: Leclanché bleibt im ersten Halbjahr in der Verlustzone

Hauptsitz von Leclanché in Yverdon-les-Bains, Schweiz

Der Westschweizer Batteriehersteller Leclanché vermeldet für das erste Halbjahr 2025 trotz leichtem Umsatzwachstum erneut rote Zahlen. Wie das Unternehmen aus Yverdon-les-Bains am Dienstagabend mitteilte, stiegen die Verkäufe im ersten Semester auf 7,0 Millionen Franken, verglichen mit 5,6 Millionen Franken im Vorjahreszeitraum.

Herausforderungen in der Batterietechnologie-Branche

Die anhaltenden Verluste bei Leclanché spiegeln die aktuellen Herausforderungen in der Energiespeicherbranche wider. Ähnlich wie andere innovative Technologieunternehmen in der Schweiz kämpft der Batteriehersteller mit der Transformation seines Geschäftsmodells.

Finanzielle Situation bleibt angespannt

Trotz des moderaten Umsatzwachstums zeigt sich die finanzielle Lage weiterhin angespannt. Diese Entwicklung erinnert an die Herausforderungen, denen sich auch andere Schweizer Unternehmen in ihrer Bilanzposition gegenübersehen.

Technologische Innovation als Schlüssel

Der Fokus auf technologische Innovation bleibt für Leclanché zentral. In einer Zeit, in der digitale Transformation und technologischer Fortschritt branchenübergreifend an Bedeutung gewinnen, setzt das Unternehmen auf die Weiterentwicklung seiner Batterietechnologie.

Lukas Huss

Zürcher Journalist, berichtet seit 10 Jahren über die Schweizer öffentliche Politik, lokale Regierungsführung und Fragen der direkten Demokratie.