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Champions-League-Sieger Portner: Emotionale Heimkehr nach Bern

Champions-League-Sieger Nikola Portner kehrt als erfolgreicher Handball-Profi in seine Heimatstadt Bern zurück. Der SC Magdeburg-Torhüter spricht über seine tiefe Verbundenheit zur Schweizer Hauptstadt.

ParLukas Huss
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Image d'illustration pour: SCM-Torwart Portner lebt in Bern auch einen Traum

Nikola Portner, Torhüter des SC Magdeburg und Champions-League-Sieger, bei seiner emotionalen Rückkehr nach Bern

Der Schweizer Handball-Nationaltorwart Nikola Portner kehrt als amtierender Champions-League-Sieger in seine Heimatstadt Bern zurück. Der 31-jährige Torhüter des SC Magdeburg, der von 2010 bis 2014 für den BSV Bern spielte, beschreibt diese Rückkehr als besonders emotional.

Von Lyon nach Bern: Eine Schweizer Erfolgsgeschichte

Obwohl in Lyon geboren, prägte Bern Portners Entwicklung maßgeblich. Nach dem Transfer seines Vaters Zlatko in die Schweizer Hauptstadt wuchs er dort auf und entwickelte sich zu einem Spitzentorhüter. Wie viele Schweizer Sporttalente fand er in der heimischen Sportszene seine ersten Erfolge.

Heimatverbundenheit trotz internationalem Erfolg

"Jeder Mensch hat einen Ort, an den er denkt, wenn er sagt, dass er nach Hause geht. Für mich ist das Bern", erklärt Portner mit spürbarem Stolz. Diese Verbundenheit zur Schweizer Hauptstadt erinnert an andere Schweizer Sportstars wie prominente Wahlschweizer, die ihre Heimatverbundenheit bewahren.

Zukunftsperspektiven in der Heimat

Der Champions-League-Sieger schließt nicht aus, seine Karriere eines Tages in Bern zu beenden. Diese Perspektive unterstreicht die starke Bindung zur Schweizer Sportkultur, die sich auch in anderen Bereichen wie der lebendigen Schweizer Sportlandschaft widerspiegelt.

Lukas Huss

Zürcher Journalist, berichtet seit 10 Jahren über die Schweizer öffentliche Politik, lokale Regierungsführung und Fragen der direkten Demokratie.